Reklamationsraten & Ausschusskosten reduzieren | Probleme lösen

Reklamationsraten & Ausschusskosten reduzieren | Probleme lösen

Ein Unternehmen der Medizin-Branche ist führender internationaler Entwickler, Hersteller und Anbieter von innovativen medizinischen Technologien.

Die Herausforderung des Markts – je kleiner, je besser – setzten die Produkt- und Prozessentwickler vor immer weiter steigende Herausforderungen.

Kundenseitige Reklamationen sind durch diverse Prüfungen ausgeschlossen, aber das Unternehmen kämpft mit schwankenden und hohen Ausschussquoten.

Die wesentlichen Ursache- und Wirkungszusammenhänge sind nicht bekannt und quantitative Prozess oder Produktdaten liegen nicht vor.

Meilensteine

Die Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung wurden im Team aus Spezialisten durch die Anwendung klassischer Tools ermittelt und bewertet.

Fünf Teilprojekte zur tieferen Analyse wurden abgeleitet, Hypothesen aufgestellt und durch die Teilprojektteams verfolgt. Die größte Herausforderung, die in allen Paketen bewältigt werden musste, war die Messbarkeit der Input-Faktoren zu gewährleisten. Zu jeder identifizierten Spezifikation musste eine MSA und anschließend eine Prozessfähigkeit durchgeführt werden, um gute von schlechteren Teilen sicher unterscheiden zu können.

Im Anschluss daran konnten die BOB´s und WOW`s für eine nachfolgende DoE gesammelt und diese im Anschluss durchgeführt werden. Die Gesamtlaufzeit des Projektes belief sich auf über 12 Monate.

Stimmen zum Projekt

"Intelligenter, neuer Ansatz der die unterschiedlichen Blickwinkel berücksichtigt und bedient."
"So etwas Proaktives habe ich noch niemals zuvor einem anderen Unternehmens gesehen!"

Die erzielten Erfolge

Nach jeder Reise kommt man an ein Ziel.

✓ Die Ausschussquote ist stabil bei einem Niveau von unter 3%
✓ Messbare und nachweisbare Qualitätsmerkmale bei Zulieferteilen und Eigenfertigung
✓ Quantitativ nachgewiesene Zusammenhänge zwischen Input und Output